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Die Weiße Krähe

Der Münchner Autor Stefan Schwarz erzählt in seinem Debütroman „ZwischenWelten - Die Weiße Krähe“ die mitreißende Geschichte der jungen Einwanderin Anna in Amerika im Jahr 1860 zur Zeit der Indianerkriege und des gleichzeitigen Sezessionskrieges zwischen Nord- und Südstaaten. Der historische Roman betrachtet die Kämpfe der weißen Siedler und Soldaten gegen die Indianer einerseits aus Annas Perspektive und andererseits aus Wills, einem jungen Offizier des US-Militärs. Durch seine umfassende Recherche und zahlreiche Details baut der Autor Annas und Wills Geschichte in die Realität ein und sie könnte tatsächlich so stattgefunden haben. Gnadenlos wird Annas Rache, ihr Kampf, ihre Liebe und Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit beschrieben.


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Seelentanz

Der Münchner Autor Stefan Schwarz erzählt in seinem zweiten Roman „ZwischenWelten - Seelentanz“ die Geschichte des jungen Gregor, der in die Metropole Prag aufbricht, um das Schneiderhandwerk zu erlernen. Gefangen zwischen den Welten seiner eigenen Überzeugung, dem pulsierenden Leben der Stadt und den gegebenen Versprechen überstürzen sich die politischen Ereignisse. Habgier, Intrigen und die unterschiedlichsten Machtinteressen bestimmen über Leben und Tod. Liebe und Hass und die Suche nach seiner geliebten Marta ziehen Gregor in einen Sog aus Betrug und Gewalt. Während Europa unweigerlich auf eine Revolution zusteuert, kämpft Gregor für das sehnsüchtige Verlangen nach einem Leben in Freiheit. Durch seine umfassende Recherche und zahlreiche Details baut der Autor Gregros und Martas Geschichte in die Realität ein. Sie könnte tatsächlich so stattgefunden haben.